Umbau DG300 zur GG300
Als ganz frischer Scheininhaber hat mich ein Vereinskammerad
zu einem Streckenflug „mitgeschliffen“. Er in seinem Ventus CM, ich in meiner DG300. Es war ein schöner Tag und
es ging zunächst gut und natürlich war ich noch nicht mal näherungsweise so gut
wie er (er ist wohl der beste Pilot im Verein), so dass er immer wieder warten mußte. Irgendwann, ~150km vom heimischen Platz weg hat er
den einen und den anderen Bart ausgelassen „...da kommt was besseres...“
während ich anfing zu jammern, ob wir nicht doch einkreisen sollten. Noch etwas
später, vielleicht 400m über Grund hat er ohne Vorwarnung seinen Klappi ausgefahren. Ich muß
zugeben, ich konnte es nicht fassen und hätte mir am liebsten gewünscht der
Knopf auf dem Knüppel wäre nicht für den Funk, sondern für die Bordkanonen
zuständig. Die Platzfrequenz von Bad Kissingen habe ich schon gerastet, hatte
mich dann aber doch noch irgendwie rausgewühlt. Werner hat gewartet und am Ende
war es doch noch der längste Flug geworden, den ich bis dato gemacht habe
(340km).
Ich weiß auch noch ganz genau, wann die endgültige Entscheidung
für einen Klappi fiel. Ich wollte bei einem
Wettbewerb in eine vorher als „die beste verfügbare“ seid langem ausersehene
Wiese rein. Diese hatte erst „über der Schwelle“ offenbart, daß
sie quer zur „Landerichtung“ einen ca. 50 cm hohen Aufwurf auf der gesamten
Breite hat. Also, Adrenalinschub, Puls 180, Fahrwerk, Klappen eingefahren, Luft
angehalten und sofort hinter dem Aufwurf alles wieder raus. Sofort aufgesetzt,
aber viel Platz war da nicht mehr.. bevor die Bäume
kamen mußte ich noch einen Ringelpietz machen. Als es
endlich „leise“ wurde, hatte ich erstmal ein paar Minuten gebraucht um meinen
Puls wieder runter zu bekommen.......
Später hatte ich dann noch eine Außenlandung, die nicht ohne
Blessuren am Bauch der armen DG ausgegangen ist. Ich habe zunächst spaßeshalber
angefangen die Möglichkeiten des Umbaus zu prüfen.
Stets im Kontakt mit dem suuuuper
freundlichen Herrn Blume vom LBA habe ich mir die JAR 22 besorgt und angefangen
diese auszuwerten. Wenn es sich um einen nicht eigenstartfähigen Motorsegler
handelt sind die Nachweise verhältnismäßig einfach. Der große Brocken ist die
Festigkeitsprüfung am umgebauten Rumpf.
Zusammen mit Fritz (danke) habe ich meinen DG Rumpf Punkt für
Punkt ausgemessen, nachdem sich herausgestellt hat, dass die von DG gelieferten
Zeichnungen bestenfalls als Skizzen zu betrachten sind. Als Motor kam für mich
nur der weit verbreitete 2350 in Frage. Von Solo habe ich Zeichnungen
erstanden, die wie sich im Nachhinein herausgestellt hat recht genau waren. Im
3D habe ich den Rumpf und das Triebwerk nachgebildet. Der DG Rumpf ist sehr
eng, viel enger als z.B. der vom Discus. Eine
einfache Mechanik wie die beim Discus wäre hier
unmöglich, außer man würde einen Quasimodobuckel in
Kauf nehmen wie ihn z.B. die DG600 hat.
Planung im 3D CAD,
Motor ausgefahren
Nach etlichen Sackgassen war ich schon kurz davor alles aufzugeben
der Motor wollte einfach nicht in den Rumpf passen. Am Ende war ich dann aber
wohl im „Ingenieurstolz“ gekränkt und habe weitergemacht..
Letztendlich habe ich doch noch eine Lösung gefunden: der Motor wird nicht wie
beim Discus um nur eine Achse 160° geschwenkt,
sondern an zwei Gelenken um je ca. 85° „gecknickt“.
Planung im 3D,
Motor in Mittelstellung
Was mich bei allen
Klapptriebwerk - Motorseglern gestört hat, war die lange Prozedur zum Anlassen:
Ausfahren, Zündung, Benzinpumpe, Primern, Deko
ziehen, Fahrt aufnehmen, Deko bei richtiger Drehzahl
loslassen, etc. sind viel zu viele Bedienschritte, die alle in der richtigen
Reihenfolge bedient sein wollen, gerade wenn der Adrenalinspiegel sowieso schon
hoch ist.
Weil ich den Motor auch selbst anlassen will, sollte die ganze
Lösung doch eher „Idiotensicher“ sein J
Der Einfahrvorgang selbst ist dann nicht so wichtig da man hierfür
quasi unbegrenzt Zeit hat, doch sollte dieser nach Möglichkeit auch automatisch
sein. Deswegen habe ich als Propeller den Oehler – Faltpropeller gewählt. Dies
hatte auch den Vorteil, dass ich die Lärmwerte vom Discus
übernehmen durfte und diese nicht explizit noch nachweisen musste..
Um immer noch einen Rückzieher machen zu können, habe ich zunächst
ein ca. 1,5m langes Rumpfstück bei AMS (früher ELAN) gekauft und in der
Werkstatt alles ausprobiert.
Versuchsläufe noch in der Werkstatt mit Rumpfhälfte
Hier ein kleiner Film: http://www.drgaida.de/Entwicklung%20GG300-Dateien/Klappt.mpg
Die Bedienung erfolgt mit Hilfe von drei direkt untereinander
liegender Schalter (Ein, Zündung, Brandhahn). Wegen der Vorgaben in der JAR
durften es nicht weniger sein.
Elektronik mit den drei Schaltern
Zum Triebwerkstart werden alle drei Schalter in beliebiger
Reihenfolge nach unten umgelegt. Die Elektronik besteht im wesentlichen
aus einem elektronischen Drehzahlmesser, bei dem bestimmte Drehzahlen
abgegriffen werden können, sie steuert die folgenden Funktionen
vollautomatisch:
Ausfahrvorgang:
-
Motorraumklappen
öffnen (Pneumatikzylinder Größe einer halben Zigarettenschachtel)
-
Motor
ausfahren
-
Deko
ziehen (streichholzschachtelgroßer Pneumatikzylinder)
-
Benzinhahn
auf
-
Zündung
an
-
Benzinpumpe
an
Bei Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl wird die Deko automatisch geschlossen. Sollte das Triebwerk nicht
anspringen muß nur ein Deko-Reset
stattfinden (Brandhahn - Schalter betätigen). Die Drehzahl wird mittels eines
aus 40 blauen LED´s bestehenden Leuchtbandes am
oberen Rand des Pilzes angezeigt. Zusätzlich wird die
Betriebsbereitschaft, die Deko und die Stellung des
Motors mit LED´s angezeigt.
Das Einfahren erfolgt ebenso unspektakulär: alle Schalter werden
wieder umgelegt. Damit wird sofort die Zündung kurz- und der Brandhahn
geschlossen Das Triebwerk fährt zunächst in eine Position, in der der Propeller
waagerecht steht. Hier wird der Prop vor dem
Windmühleneffekt geschützt und bleibt so schneller stehen. Sobald die Drehzahl
= 0 ist, fährt das Triebwerk vollständig ein. Alle Funktionen werden
pneumatisch betätigt. Ein kleiner Kompressor (250g) pumpt einen 6l Lufttank
(CFK 1,6kg) auf. Dies macht es möglich die elektrische Leistung sehr gering zu
halten und trotzdem eine große Energie in sehr kurzer Zeit abrufen zu können.
Im Prinzip könnte das Triebwerk innerhalb von weniger als 2 Sekunden ausfahren,
die Pneumatik wurde aber entsprechend gedämpft, damit der Vorgang nicht so
dynamisch erfolgt. Durch das Ausfahren des Triebwerkes sinkt der Luftdruck im
Tank nur um 1 bar. Die Mechanik fährt bereits ab 3bar. Der Nenndruck wurde auf
7bar eingestellt, alle Teile sind auf mindestens 10bar ausgelegt. Gesteuert
wird die Druckluft durch kleinste Magnetventile. Eines wiegt keine 50g und hat
eine Leistung von unter 1W!
Die Sicherheit ist auch gewährleistet: sobald die Spannung, oder
die Pneumatik ausfällt während das Triebwerk außerhalb des Rumpfes ist, wird
die Zündung und die Benzinversorgung unterbrochen, das Triebwerk fährt in die
Position, in der es keinen Schaden anrichten kann und den Luftstrom wenig
stört: Propeller waagerecht.
Als alle Funktionen auf der Werkbank gewährleistet waren, ist die
Entscheidung endgültig gefallen das Flugzeug tatsächlich umzubauen. Erst zu
diesem Zeitpunkt habe ich mich mit anderen Piloten unterhalten und habe das
Projekt „veröffentlicht“.
Sehr große Hilfe habe ich dann vom BWLV erhalten: Herr Birkhold hatte mir eine Liste der entsprechenden Prüfer
zukommen lassen und nach gar nicht langer Suche hatte sich auch jemand
FREIWILLIG bereiterklärt mein Projekt zu begleiten: Bernd Henkelmann.
An dieser Stelle
möchte ich jeden warnen, der an Ähnliches herangeht: es gibt leider auch
Zeitgenossen, die die ohnehin schon reichlich vorhandenen eigenen Zweifel noch
schüren; traurig aber wahr, musste ich auch erleben, dass es auch einen Neider
gab, der das Projekt zunächst auslachte um später Stolpersteine einzubauenL.
Als die Saison 2004 nahezu zu Ende war, habe ich den Rumpf
aufgeschnitten. Es gab zig Freiwillige, die unbedingt dabeisein
wollten. Aber das kam gar nicht in Frage, das war auch so schon schwer genug.
Der große Tag war ein Samstag in der heimischen Garage. Drei Mal musste ich die
Säge anschmeißen und wieder ausschalten, bevor ich den Mut zum Schnitt
zusammenbrachte. Das war eine ganz schwere Entscheidung, das Gelcoat, dass ich in Hunderten von Stunden poliert und
geschwabbelt habe, „mutwillig“ zu zerstören. Als aber der erste Kratzer drin
war, gab es kein zurück mehr und die Flex hat den
Schnitt ganz schnell ausgeführt. Ich habe ein ganz dünnes Sägeblatt benutzt
(2mm) um die „Reste“ als Motorraumklappen benutzen zu können.
Anzeichnen der
Schnittlinie
Schnitt mit 2mm Flex – Trennscheibe,
Kurven mit Stichsäge
Als nächstes folgte die unangenehmste Arbeit des ganzen Projektes:
einen ganzen Tag lang habe ich die Rumpfverstärkungen in dem Bereich rausgeschliffen, wo der Motor seinen Platz finden sollte.
Danach hat mich selbst meine Tochter nicht mehr erkannt. Stellenweise war das
eingedickte Harz zwischen Rumpfschale und Verstärkungsrippen bis zu 8mm dick!
Die Staubschicht die sich auf dem Flugzeug, in der Garage und vor allem auf mir
verteilt hatte, besaß nachher in etwa die gleiche Dicke.
Point of no return. Loch
ist drin!
Sofort nach dem Saubermachen habe ich probeweise die Mimik in den
Rumpf gehalten und es passte tatsächlich immer noch!
Zunächst aus Schaum habe ich die Motorkastenseitenwände
angefertigt, diese anschließend mit je zwei Lagen 300g/m² CFK Gewebe verstärkt
und andere kleinere Arbeiten wie z.B. den Tankstutzen einzukleben erledigt.
Einpassen der
Motorkastenwände
Motorraumverstärkung
Die Werkstatt des BWLV auf dem Hornberg habe ich schon mal
benutzt, als ich meinen damaligen Hänger lackiert habe. Die Voraussetzungen und
die Hilfsbereitschaft von Hans Hörber sind einfach
genial! Vielen, vielen Dank! Der Preis ist zudem auch sehr moderat. Ich habe
die Werkstatt für einen Tag gemietet und habe am frühen Nachmittag mit dem
Reinigen des Rumpfes angefangen.
Auf dem Hornberg
Als nächstes wurde der Rumpf auf den Kopf gestellt, damit die
entlang der Aussparung anzubringenden CFK – Stringer auch liegen bleiben
würden. Weil der Hornberg recht weit von mir, mitten in der „Pampa“ liegt,
wollte ich die Arbeiten auf einmal erledigen. Folglich erfolgte auch der Rest
auf den Knien.
Vor dem Laminieren
Die ersten beiden Stringer entlang der Öffnung, rechts der
Tankstutzen
Längsrippe naß in naß
auf Stringerschicht
Fertiger Motorkasten
noch mit Abreißgewebe
Es waren 12 Stunden fast ununterbrochen auf den Knien und „über
Kopf“ arbeiten. Zudem ist der Ausschnitt sehr eng, so dass ein nicht
unerheblicher Teil des Harzes auf meinem Kopf und Overall gelandet ist. Der
Friseur hat sich vor Lachen nicht mehr einkriegen können und meine Frau hat den
Overall mehrfach gebrochen beim Reindrücken in die Waschmaschine.
Nach dem einharzen der Stringer wurden die Seitenwände des
Motorkastens „naß in naß“
geharzt und mit CFK – Matten an den Rumpf gebunden. Anschließend habe ich noch
den Bereich um den Tankstutzen herum und den Bereich an dem der Rahmen der
Motormimik befestigt wird, verstärkt.
Motorkastenwand eingelegt
Lange Rede kurzer Sinn: um drei Uhr morgens wurde ich fertig und
konnte endlich ins Bett im „Hornberger Hotel“. Am frühen Morgen kam der Rumpf
in die Klimakammer zum Tempern. Irgendwann am Nachmittag
„durften“ wir (Jacky und ich) nach Hause.
Der größte Brocken der Nachweise war die Festigkeitsprüfung des
geänderten Rumpfes. Die Werte der Kräfte die dabei auf den Rumpf aufzubringen
sind habe ich bei DG erstanden. Eigens für die Prüfung habe ich ein Gestell
ausgelegt und die Teile entsprechend zugesägt. Rudi Lenk war der freundliche
Helfer, der es mir geschweißt hat.
Bei der Prüfung wird das Gestell am Boden verdübelt und der Rumpf
an den Querkraftbolzen im Gestell aufgenommen. Als erstes erfolgte die
Steifigkeitsprüfung. Auf den Rumpf werden schrittweise seitliche, bzw.
senkrechte Kräfte im Bereich der Seitenruderflosse aufgebracht und dabei die
Torsion bzw. Durchbiegung gemessen. Diese Messung, die mit verhältnismäßig kleinen
Kräften erfolgt (~1000N) wird am geänderten und am ungeänderten
Rumpf einer originalen DG300 durchgeführt um einen Vergleich „vorher/nachher“
zu ermöglichen.
Jacky Daniels eingespannt zur Messung
Anschließend werden auf den geänderten Rumpf Lasten aufgebracht,
die der tatsächlichen Belastung entsprechen (mehrere Tausend N). Hierbei haben
mir einige Piloten geholfen, tausend Dank dafür! Rolf Dobler, Matthias Thoma
und Werner Ehrler waren sich alle nicht zu fein dazu
mir zu helfen, auch nicht um als Ballast „missbraucht“ zu werden. Auch Rudi
half beim Einspannen der Flugzeuge in das Gestell.
Die bei der Prüfung entstehenden Verformungen sind beeindruckend,
um nicht zu sagen Angst einflößend. Wann sieht man sonst, wie sich eine
Rumpfröhre allein im Bereich hinter dem Motorkasten um geschätzte 30cm
verbiegt? Interessanterweise war die Durchbiegung im Bereich des Motorkastens
kaum messbar: <1mm. Der geänderte Rumpf hat sich sogar als einiges steifer
als der originale herausgestellt.
Alle Messungen fanden erfolgreich im Prüferbeisein statt. Hier ein
dicker Dank an Bernd Henkelmann, der einige seiner Samstage für mein Projekt
geopfert hat. Als diese Prüfungen fertig waren konnte ich endlich den
geschundenen Rumpf wieder „schön“ machen und an die Montage gehen.
Vergleichsmessung am ungeänderten Rumpf
Das ist ganz sicher der Part der, außer der CAD Konstruktion, am
meisten Spaß gemacht hat: schöne, saubere Arbeit in der warmen heimischen
Garage. Man macht nichts „kaputt“ sondern installiert alles. Umgekehrt war das
ganz sicher der Part den ich vom Zeitaufwand am meisten unterschätzt habe.
Während ich vor den überraschend schnell erledigten GFK Arbeiten am Rumpf sehr
angenehm überrascht war, zog sich die Montage doch sehr lange hin. Als Beispiel
habe ich alleine für das Abschleifen, Harzen, Ausrichten und Einpassen der
Klappen und der Scharniere mindestens 80h gebraucht.
Einpassen der Klappen
Klappen und Propellerabweiser fertig
Markierung der Scharnierposition
Cockpit mit Drehzahlmesser und Kontrollleuchten
Schnittstelle Pneumatik und Elektronik am Instrumentenpilz.
Jedes Flugzeug, genauso wie jedes Boot, ist eine Frau. Wer es
nicht an den schönen Formen erkennt, merkt es an den Betriebskosten. Meine hat
die Kennung Drei Whiskey, sie heißt Jacky Daniels und
endlich fliegen wir wieder zusammen. Die Werknummer ist jetzt eine 1,
das Kennzeichen D-KGGG.
Schleppzug Fuji + Jacky
Landung nach getaner Arbeit
Wieder im Hänger
Tankstutzen bündig im Rumpf
Nachdem ich die Batterie rausgeholt habe stellte
sich heraus, dass trotz der tief stehenden Sonne der Funk dank der Solarzellen
weiter lief. Diese sind offensichtlich wesentlich besser als ich gedacht habe.
Das Projekt habe ich mit den ersten Überlegungen im Sommer 2003
begonnen. Die Planung und Konstruktion, JAR, etc. lag im Februar 2004 vor.
Die Versuchs-Läufe auf dem Prüfstand waren im Mai beendet. Aufgesägt habe ich
das arme Mädchen im September. Festigkeitsprüfung Oktober. Endabnahme November.
Abliefern der Nachweise an das LBA Anfang Dezember. VVZ Mitte Januar. Erstflug
5.2.2005.
Ich
möchte mich an dieser Stelle ganz ganz
herzlich
bei allen bedanken. Viele Personen blieben in diesem Bericht unerwähnt, die mir
sehr hilfreich waren. Jeder der mein Projekt, wenn auch nur durch konstruktive
Kritik unterstützt hat, soll sich meines Dankes sicher sein. Vielen, vielen herzlichen Dank.
Gregor Gaida